EP19: Über Hirngespinste und Tiere undercover

Shownotes

Die aktuelle Episode nehmen Jasmin und Lorenz wieder getrennt auf, also in Frankfurt am Main in Deutschland, bzw. Rehovot in Israel.

Lorenz beginnt mit einer Geschichte über den Aufbau des Gehirns und wie dessen Komplexität dazu führt, dass molekulare Medikamente bei Angststörungen nicht wirklich hilfreich sind. Was stattdessen „verhalten“ optimistisch stimmt, erfahrt ihr am Ende. Jasmin erzählt, wie sich Tiere in der Natur tarnen, beziehungsweise was der Unterschied zwischen Mimikry und Mimese ist.

Viel Spaß!

Material

Frei zugängliche Übersichtsarbeit zu molekularen Interventionen bei Angststörungen: https://www.nature.com/articles/s12276-018-0063-8

Eine Übersichtsarbeit zu der schlecht verstandenen wechselseitig ursächlichen Verbindung zwischen Angststörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11886-016-0800-3

Zusätzliche Informationen zu den Limitierungen der personalisierten Medizin bei der molekularen Behandlung von Angststörungen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022395619305904?via%3Dihub

Die Mikrobe des Monats: https://www.cell.com/trends/microbiology/fulltext/S0966-842X(20)30163-3

Eine von Jasmins Gespenstschrecken:

Der Beitrag EP19: Über Hirngespinste und Tiere undercover erschien zuerst auf BUGTALES.FM.

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