Flechten und das fehlende HEUREKA in Publikationen

Shownotes

Frohes Neues! Nach der Winterpause geht es weiter mit wöchentlichen Bugtales-Folgen. Jasmin erzählt zuerst, wieso sie Flechten so toll findet. Lorenz berichtet dann über eine Arbeit in Nature, die davon handelt, dass wissenschaftliche Publikationen heutzutage angeblich nicht mehr so disruptiv und weltverändernd sind. Woran könnte das liegen?

Material

Flechten im All: https://www.esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/Columbus/Live_long_and_prosper_i_Xanthoria_elegans_i

Das Nature-Paper: https://www.nature.com/articles/s41586-022-05543-x


Mit diesem Beitrag nehmen wir am Wettbewerb Fast Forward Science 2022/23 teil (http://www.fastforwardscience.de).

Fast Forward Science, Multimedia-Wettbewerb, Wissenschaft, Science, Wissen, Wissenschaft im Dialog

FFSci, Audiospezial (Hinweis an die Jury: Hashtags lassen sich in diesem Markup-Editor leider nicht darstellen)


FOLGT UNS AUF SOCIAL MEDIA!

UNTERSTÜTZT UNS AUF STEADY!

Euch gefällt der Podcast? Dann helft uns dabei, ihn werbefrei zu halten :) https://www.steadyhq.de/bugtales

Kommentare (2)

Grueni

Naja wenn der Malaria erforschende Prof das eine Protein findet an dem später ein top Medikament ansetzen kann, dann ist das vielleicht nur ein kleiner Schritt und doch plötzlich das darauf aufbauende Medikamente wären dann disruptiv… oder ?

JazzGitarrist

Mein Jimmy Hendrix-Kommentar hat es vor zwei Folgen hat Einzug in den Podcast geschafft *freeuu*.😃🤘🔥 Sinnigerweise würde ich jetzt passend zum Biologie-Podcast Bugtales* die Verbindung herstellen zwischen Jazz-Musik oder Hendrix und Biologie. Da ist mir aber (noch) nichts wirklich Gescheites eingefallen. Aber ich habe was Lustiges zu Fledermäusen. Bzw. dass man absolut nicht wissen könne, wie es ist eine zu sein, wie einmal der Philosoph Thomas Nagel in seinem Aufsatz ‚Wie es ist eine Fledermaus zu sein?‘ zum Qualia-Problem stringent argumentierte. "Absolute" Argumentationen verlangen aber natürlich nach revolutionärem Einwand. So ChatGPT auf die Frage, ob es nicht doch möglich ist zu erfahren, wie es ist eine Fledermaus zu sein, Zitat ChatGPT: „Angenommen es gäbe die Möglichkeit, die Erfahrung einer Fledermaus als Code auszulesen und via Gehirnschnittstelle 1 zu 1 in subjektive menschliche Erfahrung zu übersetzen, dann ließe sich als Mensch erfahren, wie es ist eine Fledermaus zu sein.“ (sic) Wenn es eine solche Gehirnschnittstelle gäbe, würde ich mir simulieren lassen, wie es ist ein Eichhörnchen bei Jazz-Musik vor einem Berg Haselnüssen sein... und würde natürlich alle Haselnüsse und Jazz-Musik sausen lassen für eine neue Folge Bugtales*. Das versteht sich ja von selbst! Bleibt groovy & haltet die Gene knusprig! 
Euer JazzGitarrist * der einzige Podcast & aller Lieblingspodcast

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.